0221 / 70 24 21 40 Niehler Straße 308, 50735 Köln

Elektrotherapie

Elektrotherapie

Bei der Elektrotherapie wird elektrischer Strom zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Als Teilbereich der Physiotherapie kommt sie häufig begleitend, zum Beispiel zur Schmerzlinderung, zum Einsatz. Lesen Sie alles über den Ablauf der Elektrotherapie, wofür sie angewendet wird und welche Risiken sie birgt.

Was ist eine Elektrotherapie?

Mit dem Begriff Elektrotherapie (Elektrostimulation) beschreibt man die medizinische Anwendung von elektrischem Strom, der von einem speziellen Elektrotherapiegerät erzeugt und über Elektroden dem Patienten zugeführt wird. Dabei behandelt der Physiotherapeut ein oder mehrere Körperteile mit unterschiedlichen Stromformen. Man unterscheidet verschiedene Verfahren. Der elektrische Strom hat dabei unterschiedliche Wirkungen auf das Gewebe.

Arten der Elektrotherapie

  • Gleichstromtherapie (Galvanisation)
  • Niederfrequenztherapie (bis zu 1000 Hertz)
  • Mittelfrequenztherapie (2000 bis 36.000 Hertz)
  • Hochfrequenztherapie (über 100 Kilohertz)

Wirkungen auf das Gewebe

  • Förderung der Durchblutung
  • Anregung der Muskelaktivität beziehungsweise Lockerung der Muskulatur
  • Beeinflussung der Schmerzleitung
  • Erwärmung von Haut und tieferen Gewebeschichten
  • Anregung des Stoffwechsels

Die vier Arten der Elektrotherapie

Die Klassische Massage verfügt über fünf Handgriffe, die aufgrund ihrer Wirkung in den unterschiedlichen Phasen einer Massage angewendet werden.

Nach oben scrollen